Hiddensee

19. Juli 2006

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Hiddensee, auch das Capri des Nordens genannt, ist mit nur 19 Quadratkilometern zwar die kleinste der bekannten Ostseeinseln, aber es übt eine ganz eigene Anziehungskraft aus und fasziniert Besucher seit Jahrhunderten. Es ist eine Insel die dazu verleitet, sich zu verlieren in dem Meer von Eindrücken und Gefühlen, der Natur und der Ruhe. Die Gegensätze verstärken das Bild und heben sich doch auf, die Vielseitigkeit der Landschaft prägt Hiddensees Ursprünglichkeit.  So findet man steile Kliffs, Flachküsten, Nehrungen, Strandseen und Bodden, geheimnisvolle Wälder, Dünenheide und selten gewordene Salzwiesen. Flora und Fauna haben hier wahrlich Besonderheiten zu bieten. Nicht umsonst gehört die Insel zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.  Der Süden der Insel, für Besucher gesperrt, ist Brut und Rastgebiet von internationalem Rang für viele vom Aussterben bedrohte Vogelarten.  Gänzlich frei vom privaten Autoverkehr, ist sie ein Paradies für Naturliebhaber. Es waren vor allem Intellektuelle, wie  Thomas Mann, Siegmund Freud und Albert Einstein, welche den einzigartigen Charme die kleinen Eilandes schon damals schätzten. Literaturnobelpreisträger und Hiddenseeliebhaber Gerhart Hauptmann verewigte „dat söte Länneken“ in seinen Werken. Sehenswert auf der Insel sind vor allem das „Leuchtfeuer Dornbusch“, am Nordende, das Wahrzeichen der Insel und laut Wetterexperte Jörg Kachelmann der windigste Punkt Deutschlands. Mit durchschnittlich 1300 Sonnenstunden im bundesdeutschen Jahresdurchschnitt hat Hiddensee einen weiteren Rekord zu Buche stehen. Die Landmasse ist einfach zu klein, um Klärchen nachhaltig vertreiben zu können. Das Heimatmuseum erzählt die Geschichte der Insel, um die sich viele Sagen und Legenden ranken. Dort kann man auch mehr über das bekannte Wikinger Gold; den Hiddenseer Goldschatz erfahren. Ein diesbezüglicher Artikel, bei dem zumindest seinerzeit die Fachwelt aufmerkte, war in der Ausgabe der Stralsundischen Zeitung vom 22. März 1873 zu lesen“: …In einem von der Überflutung (gemeint ist hier die Sturmflut vom 13.11.1872) betroffenen Garten auf Hiddensee wurde von den Besitzern desselben am folgenden Tag ein glänzendes Stück Metall gefunden, welches sich bei näherer Untersuchung als Gold erwies… .“ Glückliche Finderin war die Fischensfrau Striesow, die einen Tag nach dem schrecklichen Unwetter ihre Entdeckung beim Sand holen gemacht hatte. Doch Gewissheit über ihren wertvollen Fund erlangte sie erst Wochen später als ihr Sohn damit den Stralsunder Goldschmied Petschler aufsuchte. In den kommenden Monaten fanden sich noch Kreuzformen in mehreren Variationen, so z.B.  „… eine schildförmige Scheibe, 115 Gramm schwer mit einem Durchmesser von 80 Mm…“ und „… ein aus drei Strängen geflochtenes Armband…“. (heute wissen wir das dieses 153 Gramm schwere Schmuckstück einen Halsschmuck darstellt). Eine weitere Sturmflut am 14. Februar 1874 förderte einen glänzenden Gegenstand in einer Eisscholle an’s Tageslicht. Ein weiteres Stück fand sich freiliegend auf einer Düne. Fachkreise datierten das Alter so um die tausend Jahre und vermuteten eine skandinavische Herkunft. Noch viermal sollte den Hiddenseern das Glück hold sein. Somit waren es nunmehr 16 Kleinodien, mit einem Gewicht von 596,2 Gramm, die von Dr. Rudolph Baier für das damalige Provinzialmuseum für Neuvorpommern und Rügen (heute Kulturhistorisches Museum) in Stralsund zum Preis von 2.257,10 Taler erworben werden konnten. Wie viele Stücke andere Wege gingen, vielleicht im Schmelztiegel landeten oder gar noch immer im Inselboden ruhen – darauf gibt es zur Zeit keine Antwort. Erreichbar ist die kleine Schwesterinsel Rügens durch  gut erschlossene Fährverbindungen in die Häfen Neuendorf, Vitte und Kloster sowie vom Festland kommend über den Hafen der Hansestadt Stralsund oder von Schaprode auf der Westseite Rügens.

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